In der pulsierenden Hauptstadt Bern und der umliegenden Region gibt es in diesem Winter viel zu entdecken: Neue Stadterkundungen und stimmungsvolle Märkte locken nach Bern, die Welt von Kambly gilt es im Emmental zu entdecken und in Laupen wird auf traditionsreiche Weise das neue Jahr begrüßt. Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Eine Erkundungstour im Rahmen einer Rikscha-Taxifahrt verbindet in Bern die größten Sehenswürdigkeiten mit Vergnügen, Muße, Umwelt und Ökologie. Romantisch ist die neue „Rikscha Love Cruise“ inklusive Champagner: Eingehüllt in eine kuschelige Decke auf dem Rücksitz der Rikscha werden die romantischsten Plätze der Stadt besucht.

„Von der Hebamme bis zur ersten Bundesrätin“ heißt eine neue Stadtführung in Bern. Hier folgen die Teilnehmer den Spuren der vielen außerordentlichen Berner Frauenpersönlichkeiten und erfahren Spannendes zu den Aufgaben der Henkersfrau, was es mit dem „Meitschi-Märit“ auf sich hatte oder wo sich das ehemalige Frauenrestaurant „Daheim“ befand. Der Spaziergang für Mann und Frau führt durch die Berner „Frauengeschichte“ zu prägenden Orten und Geschichten.

Der Zibelemärit (Berndeutsch für „Zwiebelmarkt“) ist ein Jahrmarkt mit Volksfestcharakter in Bern. Der Markt, der jeweils am vierten Montag im November stattfindet, erstreckt sich über die Haupt- und Nebengassen der oberen Altstadt sowie über den Waisenhaus- und Bundesplatz. Dieses Jahr bringen am 26. November 2012 Bauern aus der Umgebung von Bern über 50 Tonnen Zwiebeln – in kunstvoll geflochtenen Zöpfen – und Knoblauch in die Bundesstadt und veranstalten den stimmungsvollen Markt.

Seit drei Generationen steht Kambly für vollendete Schweizer Feingebäck-Tradition. Am Firmensitz in Trubschachen im Emmental lädt die Kambly-Erlebniswelt dazu ein, die Geheimnisse der Feingebäck-Kunst zu entdecken. „Kreatives Backen“ für Gruppen, Familien und Vereine ist dort auf Voranmeldung jeweils Montag, Dienstag, Freitag und Sonntag für bis zu 28 Personen möglich. Übrigens: Der Kambly Zug von Bern und Luzern aus bringt Gäste von Dienstag bis Sonntag direkt in die Erlebniswelt.

Wenn am Silvesterabend der Acht-Uhr-Stundenschlag verklungen ist, wälzt sich der Zug vom Schloss hinunter in die Stadt durch Laupens Gassen, voraus die „Besenmannen“ in Fellen und Holzmasken, auf den Schultern die langstieligen Wacholderbesen. Ähnlich wie das fastnächtliche Maskentreiben die Wintergeister vertreiben soll, geht es an Silvester in Laupen beim „Achetringele“ (Hinunterschellen) um die Verscheuchung von Geistern und Dämonen.

Traditionell begrüßen die Laupener so das neue Jahr. Für jeden Laupener Knaben ist es übrigens Ehrensache, entweder als maskierter Besenmann oder lautstark als ein mit Kuhglocken schellender Tringeler das alte Jahr und die Dämonen zu vertreiben und Neujahrswünsche zu verkünden.

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