New York City – für viele die Stadt der grenzenlosen Möglichkeiten. Wir haben uns als Touristen aufgemacht um zumindest 5 Tage an dieser Grenzenlosigkeit zu schnuppern.
Bereits in Berlin wurde klar, dass Grenzenlosigkeit in den USA nicht für jeden möglich ist – die Preise in der „Stadt der Träume“ sind alles andere als moderat – zumindest in Manhattan.
Ein schönes, ruhiges Hotel in Manhattan zu finden war dann also vom Tisch, der neue Plan war nun ein Apartment über Airbnb in Williamsburg (Brooklyn), was sich im Nachhinein als eine sehr gute Entscheidung herausstellte.
Williamsburg (Brooklyn) privat
Zugeben war ich anfangs ein wenig skeptisch als es hieß, „lass uns in Williamsburg übernachten – privat“. Meine Bedenken wurden aber sofort entkräftet, als wir mit dem Taxi in Williamsburg ankamen.
Williamsburg ist ein lebendiger Stadtteil in Brooklyn mit vielen kleinen Geschäften, Bars und Cafes. An jeder Ecke gibt es interessante Dinge zu entdecken und man spürt die Authentizität, für die irgendwann einmal ganz New York stand.
New York City erleben
Manhattan selbst hat wenig Überraschendes ergeben – was das erleben der Stadt keinesfalls gemindert hat. New York City ist einfach eine atemberaubende Metropole, in der alles in einer gewissen Superlative existiert – im Positiven wie auch im Negativen.
New York City – Hin und zurück in 5 Tagen
Viele würden sagen – New York City in 5 Tagen erleben ist nicht möglich und natürlich haben Sie da Recht. Lohnen tut es sich trotzdem, um einen Eindruck von der Stadt zu gewinnen, den man definitiv in 5 Tagen gewinnen kann.
Wir hatten dazu noch das Glück eine Nacht mit einem Freund unterwegs sein zu können, der uns New York City noch einmal ganz anders zeigen konnte.
Einer der bedeutendsten Unterschiede am New Yorker Nachtleben im Vergleich zu Berlin ist, man braucht immer einen Ausweis, wenn man in einen Club möchte.
Meine Freundin hatte Ihren natürlich nicht mit, doch wir hatten Glück, dass der Türsteher mal 7 Jahre in Berlin und 5 Jahre in Russland gelebt hat, was meine Freundin zu einer angeregten Unterhaltung auf deutsch und dann auf russisch anregte – was letztendlich dazu führte, dass wir doch noch rein kamen.
Bei der Einreise in die USA sollte man sich auf jeden Fall ein bisschen Zeit nehmen bzw. einplanen, denn unter 2 – 3 Stunden läuft das in der Regel nicht.
Bei Flugbuchungen bietet es sich auch immer an zu prüfen, ob Hin- und Rückflug vom bzw. zum gleichen Flughafen gehen, denn ansonsten ergeht es einem wie uns, die in Berlin losgeflogen sind und in Düsseldorf wieder ankamen :).
Aber auch wenn, es gibt Schlimmeres…